Heil-Fasten bedeutet den freiwilligen Verzicht auf feste Nahrungs- und Genussmittel für eine begrenzte Zeit. Dabei ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr notwendig, um die Stoffwechselschlacken aus dem Körper zu transportieren.

Wichtig ist auch das richtige Verhältnis zwischen Ruhe und Bewegung.

Beim vernünftig durchgeführten Fasten sind wir frei von Hungergefühlen und zu guten Leistungen bereit.

Krankheiten, die wir mit dem Heilfasten günstig beeinflussen können, sind:
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Magen- und Darm- Erkrankungen
- Erkrankungen von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse
- Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden
- Störungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
- Psychische Probleme wie z.B.: Schlafstörungen, Depression, Erschöpfungssyndrom u.a.